TANZEN, FEIERN, ABGEHEN –
WENN EINS NICHT FEHLEN DARF, IST ES DER JUNGGESELLEN ABSCHIED. Aber wer zahlt den Junggesellenabschied?
Junggesellenabschied – wer zahlt?
Er zählt zu den wichtigsten Abenden für das kommende Brautpaar und soll gut geplant sein.
Mit dem Junggesellenabschied verabschiedet man sich offiziell von dem Single da sein und heißt das neue Eheglück willkommen.
Doch schon so bald man an den Junggesellenabschied denkt, stellt man sich eine Frage: Junggesellenabschied – wer zahlt?
Wer plant und finanziert eigentlich einen der aufregendsten Abende für Braut/ Bräutigam?
Als ersten und wichtigsten Schritt zum reibungslosen Junggesellenabschied, wird ein verantwortungsbewusster Trauzeuge festgelegt. Denn in der Regel übernimmt der Trauzeuge die Planung des gesamten Abends.
So können Sie sich zurücklehnen und überraschen lassen. Natürlich dürfen Sie Wünsche und Vorschläge einbringen, der Abend wird Ihnen zu Liebe geschmissen.
Bei der Finanzierung gibt es viele unterschiedliche Konstellationen und Möglichkeiten. Bei jedem der Möglichkeiten gibt es verschiedene Aspekte die zu berücksichtigen sind. Unter anderem auch die finanzielle Situation der Beteiligten.
In der Regel ist es üblich, dass auch hier keine Kosten für den Junggesellen anfallen.
Insbesondere wenn der zukünftige Bräutigam aus finanzieller Sicht keinen Junggesellenabschied feiern möchte, ist es ein Zeichen der Freundschaft, dass der Abend einzig und allein von dem Trauzeugen und den Freunden finanziert wird. Vom Abholen, zu der ausgefallenen Kleidung, bis hin zum Getränk.
Ist die Situation eher so, dass der Bräutigam über ein hohes Einkommen verfügt, steuert er meistens etwas dabei und unterstütz seine Freunde. Wenn er ganz spendabel ist, finanziert der Bräutigam den Junggesellenabschied alleine. Einzig und allein die Planung wird dem Trauzeugen dann überlassen.
Jedoch sollte man vorher mit allen Gästen/ Freunden rechtzeitig über die Planung reden. Am besten ein Budget festlegen, damit es hinterher keine bösen Überraschungen im Portmonee gibt und das Budget dem Programm anpassen.
Ein Wochenende in Vegas wird um einiges teurer sein als eine Kneipen Tour.
Aber auch hier gilt: keine Scheu es anzusprechen – über Geld redet man!
Die zweite Variante bei ‘Junggesellenabschied – wer zahlt’ ist das uralte Prinzip des Teilen. Hierbei teilen sich alle Anwesenden den gesamten Betrag, auch der zukünftige Bräutigam tut was dazu. Diese Variante ist meistens mit dem all seits beliebten Bauchladen Spiel kombiniert.
Sinn und Zweck der Sache ist es, sich einen Bauchladen umzuschnallen und durch den Verkauf von Kleinigkeiten, Spenden für den restlichen Abend zu sammeln. Diese Aufgabe sorgt für viel Unterhaltung und wird vom Junggesellen selber übernommen.
Im Großen und Ganzen gehört zu einem erfolgreichem Junggesellenabschied also nur eine gute Planung, vorherige Absprache und jede Menge unterhaltsame Spiele – die Ihr hier auf der Seite findet!
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